Die Hütte gehörte dem Christkind, Kinder konnten dort ihre Wunschzettel abgeben.
Die Hütte gehörte dem Christkind, Kinder konnten dort ihre Wunschzettel abgeben.
Keine 24 Stunden nach dem Start der Anmeldungen für die Massentests kommt es zu massiven IT-Problemen.
Bei der elektronischen Anmeldung für die Massentests war es laut Informationen, die der APA vorliegen, nicht möglich, sich für einen Test in seiner Heimatgemeinde anzumelden. Dafür konnte eine Person eine Teststraße für einen ganzen Tag buchen und damit völlig lahmlegen.
Auch E-Mail-Adressen der angemeldeten Personen seien verschwunden, hieß es zur APA. Damit wäre die Verständigung nach Vorliegen des Testergebnisses erschwert bis unmöglich. Zudem muss bei einem positiven Testergebnis die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde die Absonderung aussprechen. Wenn nun außerhalb des Heimatbezirks getestet wird, können die Behördenmitarbeiter nicht, wie geplant, das gleich erledigen.
Zudem hieß es aus dem Büro von Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ), dass Kärntner Pädagogen Testtermine und Daten von fremden Personen in Wien bekommen. “Wenn bis morgen keine Besserung wird Kärnten auf vorbereitetes analoges Anmeldesystem umstellen”, kündigte Pressesprecher Andreas Schäfermeier ab. An den IT-Anmeldesystem des Bundes nehmen sieben von neuen Bundesländer teil. Vorarlberg und Tirol haben eigene Systeme.
Source – oe24.at
Nach langer – sogar europaweiter – Diskussion wird Hotels Winterschlaf verordnet.
Ein Kommentar von oe24- und ÖSTERREICH-Chefredakteur Niki Fellner.
Der neue Weihnachts-Lockdown, den die Regierung gestern präsentiert hat, ist prinzipiell richtig.
Dieser verlängerte Lockdown ist aber ohnehin alternativlos, wenn wir unser Weihnachten retten wollen. Weihnachten wird heuer im wahrsten Sinne des Wortes ruhig und besinnlich. Sehen wir es positiv: So ein stilles Fest ohne Hektik kann ja auch etwas Schönes sein.
Source – oe24.at
Volksschulen und Unterstufen kehren wieder in die Klassenzimmer zurück – allerdings mit neuen Regeln.
Am 7. Dezember sperren die Kindergärten und Pflichtschulen wieder auf. Was oe24 bereits berichtete, bestätigte am Mittwoch auch Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP): Die Volksschulen und die Unterstufen starten ab Montag wieder mit dem Präsenzunterricht. Ab dem Alter von 10 Jahren müssen Kinder nun auch in der Klasse Maske tragen. Ebenfalls zurück an die Schule kehren die Maturanten.
Die restlichen Oberstufen und die Berufsschulen sowie die Studierenden bleiben im Distance Learning. Für sie gibt es aber die Möglichkeit, stundenweise bis zu 25 % der Schülerinnen und Schüler einer Klasse an den Standort zu holen. Zur Vorbereitung einer Schularbeit können es auch bis zu 50 % sein. Zur Durchführung von Schularbeiten kann auch die ganze Klasse in die Schule geholt werden, wenn es die räumlichen Gegebenheiten zulassen.
Ab 7. Dezember können auch wieder Schularbeiten durchgeführt werden, allerdings muss der Stoff zur Vorbereitung den Schülerinnen und Schülern eine Woche davor bekannt gegeben werden, zudem muss der Umfang angemessen und “für die Schülerinnen und Schüler bewältigbar” sein. Auch die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II können unter den Hygieneauflagen für Schularbeiten an den Standort geholt werden. Um keinen Stau zu erzeugen, gilt die Regelung: In diesem Semester wird pro Fach nur eine Schularbeit durchgeführt. Ist die Durchführung auch dieser einen Schularbeit nicht möglich, kann zur Beurteilung auf andere Formen zurückgegriffen werden.
Damit der Schulstart so sicher wie möglich abläuft, werden weitere Maßnahmen gesetzt:
• Massentests für Lehrkräfte unterstützen sicheren Schulstart
• Regelmäßige Testungen für Lehrkräfte ab Jänner
• Ab der Sekundarstufe I tragen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte grundsätzlich Masken auch im Unterricht.
• FFP2-Masken für Lehrkräfte liegen an den Standorten bereit. 6,5 Millionen FFP2-Masken wurden bisher bestellt.
• Mobile Teams im Verdachtsfall: Antigen-Schnelltests auf acht Bundesländer ausgerollt. Das ermöglicht weitgehend ungestörten Unterricht.
• Schulveranstaltungen finden nicht statt
• Bewegung und Sport sowie Musikunterricht nach Möglichkeit im Freien
• Gemeinden nützen zusätzliche Räumlichkeiten in der Nähe der Schule
• Klassen der Sekundarstufe I können in größere Räume der Sekundarstufe II ausweichen
• Gemeinden haben die Möglichkeit, sich mit öffentlichem Nahverkehr abzustimmen, um Beginnzeiten der Schulen zu staffeln
Source – oe24.at